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Was bedeutet es in Myanmar von Beruf Sportler*in zu sein? Kann ein Nebenerwerb einer Frau zu mehr (Handlungs-)Macht im Haushalt verhelfen? Welche Vorstellung von Respekt existiert in einem buddhistischen Kloster? Welchen Einfluss üben Klosterschulen auf horizontale Ungleichheiten in Myanmar aus? Und übergreifend: was bedeutet es im Rahmen einer studentischen Exkursion Forschung in Myanmar zu betreiben?
Vier Studierende der Universität Zürich erzählen aus ihren Feldforschungen in Myanmar. Sie geben Einblicke in den Alltag eines buddhistischen Klosters, in einen myanmarischen Haushalt, eine Ruder- und Kanuföderation und eine Klosterschule und vermitteln so ein facettenreiches Bild dieser interessanten Gesellschaft.
Einführung: Anina Meier, Assistentin Völkerkundemuseum UZH; Moderation: Georg Winterberger, Myanmar-Experte und Leiter der Exkursion.