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Myanmar (früher Burma genannt) boomt. Nicht nur Investoren interessieren sich für das kleine Land zwischen China und Thailand. Auch renommierte westliche Universitäten bauen Kooperationen auf. Die UZH hat nun ein Student Exchange Agreement mit der Mandalay-Universität in Myanmar unterzeichnet. Was ihr das bringt, erfahren Sie im Video.
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Von aussen betrachtet, überrascht das gestiegene Interesse des Westens an Myanmars Universitäten. Denn die Wissenschaft wurde unter der Militärdiktatur zwanzig Jahre lang unterdrückt und konnte kaum internationale Aufmerksamkeit erzielen; in den wichtigen Rankings erschienen Myanmars Universitäten bisher nicht oder auf den hinteren Plätzen.
Doch mit der Öffnung Myanmars im Jahr 2010 ist Bewegung in die erstarrten Strukturen gekommen. Renommierte Hochschulen wie die Humboldt-Universität zu Berlin und die Erdwissenschaften der Oxford-Universität pochen an die Tore der beiden besten Universitäten in Myanmar, der Mandalay-Universität und der Yangon-Universität. Auch die UZH hat 2014 ein Kooperationsabkommen mit der Mandalay-Universität unterzeichnet; es fördert Forschungs- und Lehraktivitäten auf Bachelor-, Master- und Doktoratsstufe und ermöglicht gemeinsame Forschungsprojekte und Publikationen.
Vor kurzem hat die UZH nun auch ein Austauschabkommen mit der Mandalay-Universität unterschrieben. Es erleichtert interessierten Studierenden aller Fächer der UZH und der Mandalay-Universität, an der Partneruniversität zu forschen oder zu studieren.
Was bringt der Studierendenaustausch mit Myanmar der UZH? Das erfahren Sie im Video oben.